|   18.03.2024

Verpackung für Lebensmittel

Der Getränkekarton bietet viele Vorteile. Er punktet in Bezug auf Produktschutz, Haltbarkeit und Klimafreundlichkeit. Georg Matyk, Geschäftsführer von Getränkekarton Austria beantwortet die Fragen der Chefredakteure der Fachmagazine KOMPACK und Pack & Log.

„Der Grundgedanke der PPWR lautet: Abfall reduzieren, Recycling erhöhen und Sammelquoten steigern.“ Foto © com_unit

Bis 2030 wollen die führenden europäischen Hersteller von Getränkekartons – Tetra Pak, SIG Combibloc und Elopak – nur noch Verpackungen anbieten, die überwiegend aus nachwachsenden und zertifizierten Rohstoffen hergestellt werden. Foto © Tetra Pak

Der wichtigste Rohstoff für die Herstellung von Getränkekartons kommt aus skandinavischen Wäldern. Hier wachsen die Bäume langsamer als in Mitteleuropa und entwickeln dadurch längere Fasern, aus denen sich besonders stabile Kartons herstellen lassen. Foto © SIG Combibloc

Beim Recycling haben die Hersteller noch einiges vor. In ganz Europa sollen Recyclingquoten von bis zu 80 Prozent erreicht werden. Dabei geht es nicht nur um den Karton, sondern um alle Bestandteile der Verpackung, von den Beschichtungen bis zu den Verschlüssen. Foto © Tetra Pak

Gebrauchte Getränkekartons sind kein Abfall, sondern wertvoller Rohstoff.  Getränkekartons zu recyceln ist heute so einfach wie das Recycling von Zeitungen oder Schachteln aus Karton oder Wellpappe.  Mit der von Getränkekarton Austria initiierten Kampagne „Recycling Mission 2025“ soll die Sammelquote bis 2025 noch einmal deutlich erhöht werden. Foto © Getränkekarton Austria

Voll im Trend: Pflanzliche Lebensmittel, ob auf Hafer-, Mandel- oder Erbsenbasis, sind in unseren Supermärkten mittlerweile selbstverständlich. Die Kartonverbundverpackung eignet sich dafür hervorragend. Grundlage dafür ist der hohe Produktschutz und die daraus resultierende verlängerte Haltbarkeit des Füllguts. Foto © Tetra Pak

Georg Matyk im Gespräch mit den Chefredakteuren von KOMPACK und Pack & Log. Fotos © com_unit

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