
PROPAK-Industrie: Systemrelevant, robust und nachhaltig
Die PROPAK Industrie ist systemrelevant, die Branche robust und die Unternehmen stehen für höchste Fürsorge für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ist das Ergebnis der PROPAK-Blitz-Umfrage, die der Branchenverband in der letzten Woche bei repräsentativ ausgewählten Betrieben durchgeführt hat.
Produktion läuft
In wirtschaftlicher Hinsicht zeigt die PROPAK Blitz-Umfrage ein in Summe überwiegend positives Bild, so die Branchenvertreter. Ein Teil der Papier und Kartonverarbeitende Unternehmen ist ‚versorgungsnah positioniert. Es gäbe, da und dort kleine Einschränkungen, aber ‚grosso modo sind die Betriebe voll im Einsatz“, so Fachverband-Obmann Georg-Dieter Fischer.

Eine systemrelevante Branche
Damit das auch so bleibt, schließt sich der Branchenverband dem Appell von Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer an. Für die Versorgungssicherheit von heute und die Lebensgrundlage von morgen. „Dort, wo produziert werden darf, muss auch produziert werden,“so Obmann Fischer. Selbstverständlich unter strengster Beachtung aller Sicherheits-Standards und Hygienemaßnahmen zum Schutz aller Beschäftigten.

Martin Widermann, PROPAK-Geschäftsführer: „Firmen benötigen rasche Informationen und müssen gleichzeitig ihre Beschäftigten schützen.“

Größmöglicher Gesundheitsschutz
Es ist eine Selbstverständlichkeit für Industriebetriebe, den größtmöglichen Gesundheits-Schutz für die Beschäftigten sicherzustellen. Der „Fünfkampf der Sicherheits- und Hygienemaßnahmen ist Standard in unserer Branche“, so Obmann Georg-Dieter Fischer und Geschäftsführer Martin Widermann: Dazu zählen Desinfektion, häufiges Händewaschen, Einhaltung des Sicherheits-Abstandes, größtmögliches Gruppen-Splitting sowie Schutzmasken und Mundschutz.
