|   07.05.2025

Fuhrpark 2025: Zwischen Wachstum und Sparkurs

Arval Austria veröffentlichte das aktuelle Fuhrpark- und Mobilitätsbarometer 2025 von Arval Mobility Observatory. Dazu wurden weltweit 8.000 Entscheidungsträger:innen befragt – 300 davon in Österreich.

Wie entwickeln sich Fuhrparks in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit? Österreichs Unternehmen bleiben trotz Sparkurs mobilitätsbewusst und investieren weiterhin gezielt in die Entwicklung ihrer Fuhrparks. Nachhaltigkeit, Effizienz und Arbeitgeberattraktivität prägen die Mobilitätsstrategien der heimischen Unternehmen.

Das zeigt das aktuelle Fuhrpark- und Mobilitätsbarometer 2025 des Arval Mobility Observatory.
92 Prozent der Unternehmen rechnen in den kommenden drei Jahren mit einem stabilen oder wachsenden Fuhrparkvolumen. Haupttreiber ist die positive Geschäftslage. Foto © com_unit

92 % der befragten Unternehmen rechnen in den kommenden drei Jahren mit einem stabilen oder wachsenden Fuhrparkvolumen – 16% sogar mit einem Wachstum. Grafik © Arval Mobility Observatory

Der Trend zu gebrauchten Fahrzeugen in Firmenflotten steigt: Bereits 49 Prozent nutzen diese Möglichkeit. Besonders häufig kommen gebrauchte PKW als Pool- oder Firmenfahrzeuge zum Einsatz. Nutzfahrzeuge werden seltener gebraucht angeschafft – das dürfte in den nächsten drei Jahren aber deutlich ansteigen. Der Trend zu Gebrauchtfahrzeugen ist gekommen, um zu bleiben.

Gregor Bilik: „Gebrauchtfahrzeuge sind eine wirtschaftliche Lösung, vor allem in Zeiten hoher Kostensensibilität. Deshalb setzen wir bei Arval auf einen Mix aus Neu- und Gebrauchtwagen – ein Konzept, das von den Unternehmen immer stärker nachgefragt wird.“ Foto © com_unit/Schedl

57 Prozent der heimischen Unternehmen haben bereits Autos mit alternativen Antriebstechnologien in ihren Flotten im Einsatz. Die Gründe dafür sind vor allem niedrigere Kraftstoff- und Betriebskosten, aber auch Umweltauswirkungen sowie Nachhaltigkeitsziele.

Arval ist auf Full-Service-Fahrzeugleasing und neue Mobilitätslösungen spezialisiert und befindet sich vollständig im Besitz von BNP Paribas. Arval ist Gründungsmitglied der Element-Arval Global Alliance, eine Verbindung weltweit führender Unternehmen in der Flottenmanagement-Branche mit mehr als 4,5 Millionen Fahrzeugen in 55 Ländern. Hier geht’s zur Presseinformation von Arval Austria.

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